Die Zeremonie im Jahreskreis als Impuls!


Wenn wir Körper, Geist und Seele in harmonischen Einklang bringen aktivieren sich dadurch unsere selbstheilenden Kräfte. Rituale im Jahreskreis dienen der Wiederaufnahme der Energie mit der Mutter Erde und ihren Zyklen.

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Die Zeremonie im Jahreskreis als Impuls!


Bei den Jahreskreiszeremonien geht es mir um Gemeinschaft, Austausch in einem familiären Rahmen. Rituale im Jahreskreis dienen der Wiederaufnahme der Energie mit der Mutter Erde und ihren Zyklen. Wir verbinden uns mit ihrer Energie um somit das natürliche Miteinander zu stärken und zu fördern. Dies kräftigt unserer aller Ebenen, den wir sind Bestandteil des natürlichen Gleichgewichts um und in uns. Es ist wichtig mit der Natur im Einklang zu leben, um unseren inneren Potentialen zur Entfaltung zu verhelfen.

Durch die verschiedensten Aspekte, Eingebungen und Themen werden die Rituale in ihren Abläufen aufeinander abgestimmt. Den Impuls für die Zeremonien erhalte ich über die Ahnen oder Götter, die mir die Essenz der Rituale in der Meditation oder im Traum offenbaren. Die inspirative Umsetzung geschieht durch liebevolle Vorarbeit und Planung. Wir lösen Blockaden, reinigen, stärken und kräftigen uns.

Wenn wir Körper, Geist und Seele in harmonischen Einklang bringen aktivieren sich dadurch unsere selbstheilenden Kräfte. Die eigene Spiritualität kann sich entfalten und somit verbinden wir uns mit dem Energienetz. Wir können dadurch ein Zeichen setzen und mit unserem Energieaustausch zwischen all den Ebenen mitwirken.

Die acht Jahreskreis - Feste*


Die Feste sind wichtig, weil sie die Gemeinschaft nähren und daran erinnern, dass das Jahr zum Feste ruft! Und weil die Feste uns in Gedanken rufen, am Leben zu sein und Teil vom natürlichen Zyklus zu sein – und dafür dankt man!

Das Fest ist ein Teil des Dankbarkeitsrituals. Wir feiern das Leben! Die Zyklen des Lebens!

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Samhain. Neujahr der Hexen.

Neujahr der Hexen. Ahnenfest - 31. Oktober, Winternacht, Jahresnacht.


Dieses Fest hat keltischen Ursprung. Beginn der dunklen Hälfte der Jahreszeit. Das Fest des nach Innengehens. Eine gute Zeit, die Seelenzeit. Die Zeit, wo sich alles fügt.

Wir feiern die Verbindung zu den Ahnen. Die Türen sind offen, in beide Richtungen. Wir machen ein Feuer - das Feuer als transformierende Kraft. Das Verabschieden des alten Jahres. Sich bedanken für das alte Jahr.


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Jule. Wintersonnenwende.

Beginn der Winterzeit, Höhepunkt des Winters, 21. Dezember, Mütternacht, das Mittwinterfest.


Eines der acht Feste des Jahreskreises. Die Geburt des Lichtes, der eigentliche Jahresbeginn, die Wiederkehr des Lichtes. Die Wende des Jahres wird gefeiert, mit einem Feuer! Die Rauhnächte beginnen. Das Längerwerden der Tage.

Überlebenswichtig, für das Überleben der Saat und der Ernte. Die Rauhnächte beginnen, der 13. Tag danach ist eine Perchtennacht. Der Unterschied zwischen dem Sonnen- und dem Mondzyklus, die Zeit aus der Zeit. Die magischen Tage, die der Mond und die Sonne brauchen, um sich wieder treffen.


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Imbolc. Lichtmess.

Von 1. auf 2. Februar, Energiehaarschnitt – empfohlen für 1. und 2. Februar.


Die schöne Lichtjungfrau erscheint! Die Fruchtbarkeitsgeister steigen aus der Erde. Der wiedergeborene, verhüllte Sonnengott steigt aus seiner Höhle. Ein Augenblick, wo die Kraft wieder aufsteigt und wo es gut ist, mit einem neuen Haarschnitt die Kraft des neuen Jahres zu beginnen!

Das Fest der Erleuchtung, der neue Geist des Jahres wird geboren. Ein Abschnitt für den neuen Geist, ein guter Beginn, und stärkt auch die Wurzeln. Neuorientierung!


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Ostara. Äquinoktium.

Frühlingstag - Tag- und Nachtgleiche - 20. März oder 21. März.


Die Kräfte sind gleich stark, von Tag und Nacht, von hell und dunkel. Harmonie ist der dritte Teil. Dieses fest stärkt das Gleichgewicht im Jahr. Eines der mächtigeren Feste, weil man da die Möglichkeit hat, diesen Ausgleich zu erfahren. Man kann ins Gleichgewicht kommen!

Eier sind ein großes Symbol bei der Ostara. Weil sie das neue Leben ankündigen! Das All-eins!


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Beltane. Walpurgisnacht.

Strahlende Sonne, 30. April, das Fest der Hochzeit, Jahrestag.


Heilige Hochzeit, Götterhochzeit, die Vermählung von Himmel und Erde! Die zweite Hälfte, das helle Jahr wird gefeiert.

Beginn der schönen Jahreszeit. Das Siegesfest der Sonne. Die Heilige Walpurga, der Tag wurde bis ins Mittelalter als Tag der Heiligsprechung gefeiert. Die Nacht wo der Tanz in den Mai zelebriert wird! Der Maibaum für die Furchtbarkeit wird vorbereitet.


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Litha. Sommersonnenwende.

Der längste Tag des Jahres, 21. Juni.


Höhepunkt des Sommers, die Mittagssonne ist am weitesten vom Himmelsäquator entfernt. Die Sonne geht in ihren höchsten Stand. Fest des Sonnenstillstandes. Das Überleben war früher am leichtesten ab diesem Tag!

Die Natur kann mit allen Sinnen wahrgenommen werden! Ein Feuer wird gemacht! Das Feuer wird umtanzt! Das Feuer wird übersprungen!


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Lammas. Lughnasadh.

Gabenfest, Erntedank, Schnittfest, 1. August


Das Fest markiert den Herbstbeginn! Die Erntezeit! Den Göttern werden die ersten geernteten Früchte dargeboten! Danksagung für die beginnende Ernte! Für die Kräuterweihe am 15. August wird begonnen vorzubereiten, sprich: es ist der Beginn für die Erntezeit auch für die magischen Kräuter! Alles was bis zum 15. August an Kräutern geerntet wird, ist für die heiligen Rauhnächte geeignet.

Kräutersträuße, die getrocknet werden und die dann geräuchert werden in den Rauhnächten, als Schutz für Haus und Hof und Familie!


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Mabor. Äquinoktium.

Mabor - Äquinoktium - Herbsttag- und Nachtgleiche - 22. September oder 23. September.


Die Sonne passiert den Himmelsäquator, sie passiert den Herbstpunkt. Die lichte Tag und die Nacht dauern gleich lang. Das Gleichgewicht von der Geburt und dem Tod der Natur ist wiederhergestellt.

Wieder ein Wendepunkt – um zu schauen, wo man steht. Das Bewusstwerden das man vor der Wahl, und all das, was da ist, nutzen kann. Das das helle und das dunkel miteinander harmoniert. Es ist wie ein Kalibrieren: die Energie die vorhanden ist, verbinde ich mit meiner Energie und komme aus dem Ungleichgewicht in die Ausgewogenheit.


Vielen herzlichen Dank an alle helfenden Hände und Mitwirkenden !



Webdesign und Grafik von Caro Dvorak: www.cddesign.at

Textbearbeitungen von Sophie Reyer: www.sophiereyer.com

Gedicht von Gina Mattiello: www.ginamattiello.com

musikalische Performance von Ingrid Schmoliner: www.ingridschmoliner.com

Norbert Brust: www.metamorphosys.at

Andrea Kellinger: www.lichtkreis.or.at

Oricha - Püppchen von Marlene Wenusch

Logo von Prof. Jose Carlos Regalado: www.facebook.com/josecarlos.regalado.7



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Santera Nieves Maria Regalado Rodriguez


Energetikerin

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